Häfele Germania investiert in die Zukunft des Unternehmens. Nach der Lagererweiterung im Distributionszentrum Wolfsberg, die im Frühjahr dieses Jahres eröffnet werden soll, plant das Unternehmen ein großes Investitionsprojekt für seinen Hauptsitz in Nagold, im Herzen des Schwarzwaldes.
Dabei handelt es sich um einen neuen Komplex von Hightech-Gebäuden, der den Stil des Schwarzwaldes auf zeitgemäße und nachhaltige Weise neu interpretieren und gleichzeitig neue Logistik- und Produktionsmöglichkeiten für die Gruppe schaffen wird. Das Häfele Dynamics Centre, wie der neue Komplex genannt wird, wird nicht nur ein Ort der Inspiration und des Austauschs für Kunden und Geschäftspartner sein, sondern auch ein Beispiel für Innovation im Dienste der Gemeinschaft. Das Erweiterungsprojekt wird dazu beitragen, neue Arbeitsplätze zu schaffen, und wird auch den Mitarbeitern benachbarter Unternehmen die Türen zu ihren Einrichtungen öffnen.
"Mit diesem Projekt investieren wir in die Zukunft unseres Unternehmens und vor allem in unseren Standort hier im Schwarzwald", sagt Sibylle Thierer, Geschäftsführerin der Gruppe. "Wir haben die Messlatte sehr hoch gelegt, wir wollen unserer Vorreiterrolle in der Branche gerecht werden, unsere Technik und logistische Exzellenz ständig perfektionieren, um unserer Branche neue Impulse zu geben."
Das gesamte Projekt ist auf Nachhaltigkeit ausgerichtet. Die Wiederverwertbarkeit der verwendeten Materialien wird von Beginn des Projekts an eine entscheidende Rolle spielen: Jeder Rohstoff wird auf der Grundlage seiner Wiederverwertbarkeit bewertet und ausgewählt. Sollte es aus technischen Gründen notwendig sein, z.B. tragende Konstruktionen aus Stahlbeton zu entwerfen, wird Häfele umgehend alle indirekten Maßnahmen zum Ausgleich des dadurch entstehenden Carbon Footprints ermitteln.
Eine Löschwasserzisterne wird als regenerative Quelle für Heizung und Kühlung genutzt. In dieser Zisterne, die sich unter dem Gebäudekomplex befindet, wird Energie gespeichert, die nicht ständig verfügbar ist oder benötigt wird. Regenwasser ist daher auch ein wesentlicher Bestandteil der Strategie zur Kompensation des CO²-Fußabdrucks, der unweigerlich durch Materialien und Bauverfahren bestimmt wird.
Das Häfele Dynamics Centre wird außerdem so konzipiert sein, dass auf seinen Dächern große Grünflächen mit ausgewählten Pflanzen angelegt werden, die einen weiteren Beitrag zum nachhaltigen Ausgleich von Emissionen leisten werden. Der Bau des neuen Komplexes wird Ende 2022 beginnen und fünf Jahre dauern.
Häfele Dynamics Centre
Dabei handelt es sich um einen neuen Komplex von Hightech-Gebäuden, der den Stil des Schwarzwaldes auf zeitgemäße und nachhaltige Weise neu interpretieren und gleichzeitig neue Logistik- und Produktionsmöglichkeiten für die Gruppe schaffen wird. Das Häfele Dynamics Centre, wie der neue Komplex genannt wird, wird nicht nur ein Ort der Inspiration und des Austauschs für Kunden und Geschäftspartner sein, sondern auch ein Beispiel für Innovation im Dienste der Gemeinschaft. Das Erweiterungsprojekt wird dazu beitragen, neue Arbeitsplätze zu schaffen, und wird auch den Mitarbeitern benachbarter Unternehmen die Türen zu ihren Einrichtungen öffnen.
"Mit diesem Projekt investieren wir in die Zukunft unseres Unternehmens und vor allem in unseren Standort hier im Schwarzwald", sagt Sibylle Thierer, Geschäftsführerin der Gruppe. "Wir haben die Messlatte sehr hoch gelegt, wir wollen unserer Vorreiterrolle in der Branche gerecht werden, unsere Technik und logistische Exzellenz ständig perfektionieren, um unserer Branche neue Impulse zu geben."
Ein Projekt mit Blick auf die Nachhaltigkeit
Das gesamte Projekt ist auf Nachhaltigkeit ausgerichtet. Die Wiederverwertbarkeit der verwendeten Materialien wird von Beginn des Projekts an eine entscheidende Rolle spielen: Jeder Rohstoff wird auf der Grundlage seiner Wiederverwertbarkeit bewertet und ausgewählt. Sollte es aus technischen Gründen notwendig sein, z.B. tragende Konstruktionen aus Stahlbeton zu entwerfen, wird Häfele umgehend alle indirekten Maßnahmen zum Ausgleich des dadurch entstehenden Carbon Footprints ermitteln.
Eine Löschwasserzisterne wird als regenerative Quelle für Heizung und Kühlung genutzt. In dieser Zisterne, die sich unter dem Gebäudekomplex befindet, wird Energie gespeichert, die nicht ständig verfügbar ist oder benötigt wird. Regenwasser ist daher auch ein wesentlicher Bestandteil der Strategie zur Kompensation des CO²-Fußabdrucks, der unweigerlich durch Materialien und Bauverfahren bestimmt wird.
Das Häfele Dynamics Centre wird außerdem so konzipiert sein, dass auf seinen Dächern große Grünflächen mit ausgewählten Pflanzen angelegt werden, die einen weiteren Beitrag zum nachhaltigen Ausgleich von Emissionen leisten werden. Der Bau des neuen Komplexes wird Ende 2022 beginnen und fünf Jahre dauern.