- 27/10/2017
- Berufsverbände
Die Definition einer Gemeinschaftspolitik, die darauf abzielt, den Verbrauch nicht erneuerbarer Ressourcen zu reduzieren und die Wiederverwendung und Verwertung von Altgeräten zu fördern, wurde mit der Präsentation, die am 2. Dezember 2015 von der Europäischen Kommission stattfand, verwirklicht ein Paket der Europäischen Union zur Kreislaufwirtschaft, das die gegenseitige Abhängigkeit aller Prozesse in der Wertschöpfungskette analysiert: von der Rohstoffgewinnung bis zum Produktdesign, von der Produktion bis zum Vertrieb, vom Verbrauch bis zur Wiederverwendung und zum Recycling von Materialien.
Dieses Paket besteht aus einem Aktionsplan, der die wichtigsten Maßnahmen und spezifischen Interventionsbereiche identifiziert, und aus vier Vorschlägen zur Überarbeitung und Änderung der wichtigsten Richtlinien für die Abfallwirtschaft, die auch Maßnahmen zur Förderung einer größeren Kreislaufwirtschaft von „Abfällen, die wieder zu Ressourcen werden können “.
Der Aktionsplan ergänzt insbesondere die abfallrechtlichen Vorschläge um Maßnahmen, die sich auf alle Phasen des Produktlebenszyklus auswirken. Unter den im Plan vorgesehenen Maßnahmen kommt denjenigen besondere Bedeutung zu, die sich auf die Gestaltung von Produkten mit dem Ziel ihrer Reparierbarkeit, Haltbarkeit und Wiederverwertbarkeit auswirken.
Die vier Vorschläge zur Überarbeitung und Änderung der wichtigsten Richtlinien zur Abfallwirtschaft betreffen die mechanische Wiederverwendung und das Recycling, die Energierückgewinnung, das thermochemische Recycling und das chemische Recycling.
Die europäische Polyurethan-Weichschaumindustrie hat über ihren Referenzverband (EUROPUR) ein Dokument erstellt, das den Stand der Technik zu den Möglichkeiten der Rückgewinnung von Polyurethan-Polsterungen am Ende ihrer Lebensdauer und die Entwicklungsperspektiven für die Reaktion auf die Ziele der Kreislaufwirtschaft beschreibt, die tendenziell zum Ausschluss von Deponien als Entsorgungsweg.
Das Dokument, an dessen Erstellung auch die AIPEF mitgewirkt hat, kann über den folgenden Link eingesehen werden: http://www.europur.org/sustainabilty/recycling.
Dieses Paket besteht aus einem Aktionsplan, der die wichtigsten Maßnahmen und spezifischen Interventionsbereiche identifiziert, und aus vier Vorschlägen zur Überarbeitung und Änderung der wichtigsten Richtlinien für die Abfallwirtschaft, die auch Maßnahmen zur Förderung einer größeren Kreislaufwirtschaft von „Abfällen, die wieder zu Ressourcen werden können “.
Der Aktionsplan ergänzt insbesondere die abfallrechtlichen Vorschläge um Maßnahmen, die sich auf alle Phasen des Produktlebenszyklus auswirken. Unter den im Plan vorgesehenen Maßnahmen kommt denjenigen besondere Bedeutung zu, die sich auf die Gestaltung von Produkten mit dem Ziel ihrer Reparierbarkeit, Haltbarkeit und Wiederverwertbarkeit auswirken.
Die vier Vorschläge zur Überarbeitung und Änderung der wichtigsten Richtlinien zur Abfallwirtschaft betreffen die mechanische Wiederverwendung und das Recycling, die Energierückgewinnung, das thermochemische Recycling und das chemische Recycling.
Das Dokument von Europur und Aipef
Die europäische Polyurethan-Weichschaumindustrie hat über ihren Referenzverband (EUROPUR) ein Dokument erstellt, das den Stand der Technik zu den Möglichkeiten der Rückgewinnung von Polyurethan-Polsterungen am Ende ihrer Lebensdauer und die Entwicklungsperspektiven für die Reaktion auf die Ziele der Kreislaufwirtschaft beschreibt, die tendenziell zum Ausschluss von Deponien als Entsorgungsweg.
Das Dokument, an dessen Erstellung auch die AIPEF mitgewirkt hat, kann über den folgenden Link eingesehen werden: http://www.europur.org/sustainabilty/recycling.
Anfrage informationen
Aipef
via San Vittore, 36, Milano, Milano, Italia